7.3.2016 Carlsbad Caverns

Weiter geht's Richtung texanische Staatsgrenze. Vorher erreichen wir aber hinter Carlsbad den Abzweig zu den Carlsbad Caverns. Sie sollen das größte Höhlensystem der westlichen Hemisphere sein. So steht es zumindest in der Visitor Info. Das Labyrinth ist immer noch nicht vollständig erforscht. Aber bereits heute geht es bis in 300 m Tiefe. Wir buchen am Eintritt die Big-Room-Tour. Es gibt noch eine längere Ranger-geführte Tour, aber das ist uns zu lang. Ausgerechnet ist auch noch der Aufzug defekt, was bedeutet, dass man die 300 m in die Tiefe hinunter, hinterher auch wieder hinauf laufen muss. Ok, wir sind wieder hoch gekommen, aber wie. Jetzt tut uns alles weh, angefangen bei den Knien bis zu den Waden. Der Abstieg geht immer serpentinenmäßig und teilweise sehr steil voran. Nach 1 Stunde sind wir unten. Dann beginnt der eigentliche Rundgang durch den Big Room. Dieser ist erstaunliche 80m hoch, 1100 m lang und 30 m breit. Man läuft auf einer Seite hin und auf der anderen Seite zurück. Da man ständig stehen bleibt und Fotos macht, brauchen wir für die 2 Kilometer auch eine Stunde. Und dann - beginnt der Aufstieg!!!! Als wir nach 1,5 Stunden oben wieder angekeucht kommen, sind wir froh, dass wir das heil überstanden haben. Geschätzte 99,9 % hätten mit Sicherheit den Aufzug für den Aufstieg gewählt - wenn er in Ordnung gewesen wäre! Wir machen mit den Rangern noch Scherze, sie sollten vorher (vor dem Abstieg) und nachher (nach dem Aufstieg) Fotos machen. Eins muss ich jetzt mal sagen: Hermann mit seinen fast 74 Jahren hat die Strecke besser bewältigt wie manch jüngerer Besucher. Ja, ich bin stolz auf meinen Mann!

 

Wieder am Auto brauchen wir erst einmal einen Kaffee und was zu essen. Nach 1 Stunde Pause haben wir uns soweit erholt, dass wir weiter fahren können. 

 

TEXAS

Wir wollen heute noch zum Guadalupe Mountains National Park. Dieser Park liegt bereits in Texas, aber hier gilt noch die MountainTime. Sobald wir den Park verlassen und Richtung Big Bend fahren, gilt dann die Central Time und damit beträgt der Zeitunterschied gegenüber Deutschland nur noch 8 Stunden. Als wir am Park ankommen, ist tatsächlich nur noch ein Platz frei. Schnell drauf parken (dann kann uns ihn niemand mehr wegnehmen) und später anmelden. Es ist 16.30 Uhr und wird bereits empfindlich kalt. Tagsüber sind es ja immer zwischen 24 und 26°, aber nachts geht es auf 5-8° runter. Dazu ist auch noch für die nächsten drei Tage Gewitter und Schauer angesagt. Na ja, wir fahren ja weiter nach Süden, vielleicht wird es da nicht so schlimm. Wir freuen uns schon auf den Big Bend, so genannt, weil der Rio Grande dort eine 90°-Kurve macht, bevor er in den Golf von Mexico mündet. 

 

8.3.+9.3.2016 Auf dem Weg zum Big Bend

Es sind 280 Meilen bis zum Big Bend und das teilen wir uns ein. Die Landschaft in Texas ist so grandios, dass man sie einfach genießen muss. Wir durchqueren kleine und kleinste Örtchen, manchmal leben hier nur 300 Menschen und dann wieder 1000. Aber von unseren Steak-Lieferanten laufen hier Hunderttausende rum. Wir sichten am 8.3. zwei "working Cowboys", die damit beschäftigt sind, eine Herde zusammen zu treiben. Leider habe ich das falsche Objektiv, so dass auf einigen Bildern nur viel Staub drauf ist. Aber dann gelingt mir eine Aufnahme (Cowboy auf Bergkamm), die mir wirklich sehr gut gefällt. Immer nur tolle Landschaft ist ja auch ein bisschen langweilig. Gegen Nachmittag treffen wir auf dem Davis Mountain State Park ein. Wir wundern uns, bei der Rangerin, dass es mitten unter der Woche so voll ist. Sie klärt uns auf, dass im März alle Colleges und High Schools einige Tage "spring break" feiern. Eigentlich feiern die Schüler und Studenten. Denn diese nutzen die freien Tage zum Party feiern oder aber - wie hier - zu einem längeren Camping-Aufenthalt. Wir bekommen aber noch einen Platz - Gott sei Dank, haben wir ein kleines Wohnmobil - allerdings ohne Wasser und Strom. Brauchen wir eh nicht, müssen aber voll zahlen. Für einen State Park ist dieser mit 27$ die Nacht relativ teuer. Die Preise werden auch hier - je nach Saison und Nachfrage - angepasst. Und spring break ist Hochsaison! 

Am nächsten Morgen geht es früh weiter. Es sind noch 130 Meilen zum Big Bend abzuspulen und dann noch einmal 26 Meilen bis zum Visitor Center. Und wieder heißt es "Cowboys in Sicht"! Diesmal sind es sogar Fünf und sie treiben eine Herde über die Straße in den Cattel hinein. Zwei preschen gleich wieder los. Vermutlich um ein paar Ausreißer wieder einzufangen. Der Rest trabt am Straßenrand entlang und ist gerne bereit, sich von uns fotografieren zu lassen. Danach geht es weiter. Wir sind am frühen Nachmittag am Visitor Center. Gegen Vorlage unseres Jahrespasses erhalten wir die Einfahrtplakette. Diese ist sieben Tage gültig, danach muss man den Park verlassen. Wir erkundigen uns nach freien Plätzen auf den drei Campgrounds. Der uns am nächsten liegende Platz "Chisos Basin" ist 15 km weg und hatte vor 1,5 Stunden noch 10 Plätze frei. Da gilt es sich also zu beeilen. Aber zuerst fragen wir noch nach Backcountry-Campingmöglichkeiten. Davon gibt es einige, aber da müssen wir erst in ein anderes Gebäude und zu einer anderen Rangerin. Vorne standen die Menschen Schlange, aber hier sind wir ganz alleine. Wollen wohl nicht so viele in der Wildnis übernachten. Zumal es hier Bären, Berglöwen, Koyoten, Schlangen etc. gibt. Wir erfahren, dass das 7-Tages-Permit für Backcountry-Camping 12$ kostet. Die zahlen wir gerne. Allerdings gibt es nur einige Möglichkeiten für Wohnmobile, die meisten sind nur für Zelte geeignet. Aber es gibt noch einen relativ großen Platz an der Grapewine Hills Road. Der Platz heißt Government Springs und wir könnten dort von Donnerstag bis Sonntag stehen. Danach ist er reserviert. Prima, so machen wir das! Jetzt müssen wir uns aber beeilen, damit wir noch einen der 10 freien Plätze auf dem CP im Chisos Basin ergattern. Als wir dort ankommen, sind noch 2 Plätze frei und die Rangerin schickt uns zu Nr. 28. Der hat zwar kein Schattenhäuschen, aber das brauchen wir auch nicht. Und heute sowieso nicht, da es schon den ganzen Tag bewölkt ist. Letzte Nacht hat es sogar geregnet und für die nächsten beiden Nächte ist wieder mit Niederschlag zu rechnen. Wir können uns garnicht erinnern, wann wir zuletzt einmal Regen hatten. Morgen wollen wir der westlichen Parkstraße zum Santa Elena Canyon folgen. 

 

10.3.2016  Amazing! Awesome! What a wonderful day!

So würden die meisten überkandidelten Amerikaner ausrufen, wenn sie diese Canyon-Landschaft sehen würden. Wieso redet eigentlich jeder vom Grand Canyon? Sicher, er ist größer und tiefer. Aber besser gefällt es uns hier. Es ist abwechslungsreicher, die Wandermöglichkeiten vielseitiger und die Aussichten, entweder auf wild zerklüftete Berge oder Canyons, sind hier auch abwechslungsreicher. Es gibt Canyons, die sich aus Tuff-Gestein heraus gebildet haben und der Hauptcanyon für heute, der Sant Elena Canyon hat sich tief ins Lava-Gestein gegraben. Der Rio Grande, der dies bewirkt hat, bildet hier in Texas gleichzeitig die Staatsgrenze. Das Gebirge, über den Fluss, gehört zu Mexico. Daher darf man den Rio Grande hier zwar mit Kanus und Paddelbooten befahren, aber auf keinen Fall das jenseitige Ufer betreten. Das wäre ein illegaler Grenzübertritt. Was heißt hier eigentlich Rio Grande? Müsste der dann nicht groß und gewaltig sein? Wir sehen nur ein kleines Bächlein, kaum vorstellbar, dass hier ein paar Mal im Jahr riesige Wassermassen die Ebene überfluten und sich durch enge Canyons pressen.

Der Weg bis an's Ende der Straße ist über 50 Meilen one-way. Daher sind wir den ganzen Tag unterwegs. Das Wolkenbild und die ab und zu hervorbrechende Sonne malen phantastische Bilder auf die Berge. Diese schillern in allen Farben, von Rot über Grün bis fast weiß. Gegen Spätnachmittag fahren wir unseren Backcountry-Übernachtungsplatz an. Wir müssen ein kurzes Stück wieder mal über gravel fahren, aber dafür sind wir hier ganz alleine. Wie war der Tag? Großartig und beeindruckend! 

 

11.3.2016 Big Bend Ostseite

Wenn wir draußen in der Wildnis stehen, ist der Sternenhimmel immer am beeindruckendsten. Keine Lichter von irgendwoher, nur Sterne. Wunderschön. 

Heute morgen wollen wir die Ostseite des Parks befahren. Es geht Richtung Rio Grande Village. Dort gibt es einen Natur-Campground, ohne Strom. Und einen Luxus-Campground mit Strom, Wasser und Abwasser. Diesen bevorzugen die meisten Amerikaner, aus schon mehrfach erwähnten Gründen. Das Luxus bezieht sich nur auf SWA. Denn ansonsten stehen die alle schön in Reih und Glied. Wir fahren weiter zum Canyon. Dort kann man parken und dann am Rio Grande entlang in den Canyon laufen. Auf der mexicanischen Seite sehen wir, immer mal wieder, Reiter, die mit ihren Pferden den Fluss überqueren. Warum, sehen wir auf unserer Wanderung. Sie legen bemalte Spazierstöcke aus, aus Kupferdraht gedrehte Pflanzen oder Figuren, wie Scorpione oder Road Runner. Daneben steht eine Dose oder eine Flasche und auf einer dabei liegenden "Preisliste" kann man sehen, wieviel Geld man in die Dose stecken muss. Was erst wie ein kleiner Spaziergang auf einen Hügel aussah, weitet sich dann zu einem 2 km langen Weg, entlang am Rio Grande, aus. Danach geht es zurück, denn wir müssen noch die 50 Meilen bis zu unserem Übernachtungsplatz zurück. Die Westseite und Chiscos Basin waren am imposantesten. Aber heute war es auch eindrucksvoll. Morgen wollen wir los - weiter ostwärts Richtung Golf von Mexico.

12.3.2016 Auf der #90....

geht es durch flaches Rancher-Land. 50 Meilen hinter der Park-Grenze ist mal wieder eine Border-Control. Hier wird man gefilmt, das Fahrzeug durchleuchtet und durch den Beamten nach dem Woher und Wohin gefragt. Schließlich fahren wir ein ganzes Stück immer an der mexicanischen Grenze entlang. Manchmal sind es nur 2 Meilen bis dorthin. 

Im Gegensatz zu gestern ist es heute wieder wolkenlos und heiss und trocken. Gott sei Dank geht es ostwärts, so dass die Sonne entweder auf der Beifahrerseite herein kommt oder, wenn die Straße sich nord-östlich dreht, alles im Führerhaus im Schatten ist. Für Hermann ist es so angenehmer zu fahren, denn morgen sollen es sogar 31° werden. Es ist zwar eintönig zu fahren, aber wir staunen über die Weite und Einsamkeit des Landes. Kilometerweit reicht das Gebiet einer Farm. Von der Straße aus sind oftmals die Ranch-Häuser überhaupt nicht zu sehen. Nur eine Gravel-Road führt ins Nirgendwo. Unterbrochen werden die endlosen Meilen durch kleinste Ortschaften, ungefähr alle 60-70 Meilen. Dann steht entweder nur eine Tankstelle, die gleichzeitig auch ein paar Lebensmittel und Snacks verkauft, oder aber es gibt Häuser, aber viele sind dem Verfall anheim gegeben. Und die paar intakten Häuser werden von älteren Einwohnern bewohnt. Die Jüngeren ziehen dahin, wo es Arbeit gibt. Gegen Abend finden wir eine wunderschöne Picnic-Area, auf einem Hügel. Von hier aus können wir südlich in einen Canyon schauen und nördlich über unbewohntes Land. 

 

13.+14.3.2016 Uvalde + San Augustin Alamo Mission

Wir wollen "Strecke machen", uns aber trotzdem das Eine oder Andere ansehen. Sonntag sagen wir dem Rio Grande endgültig Adieu. Nach den Tagen im Big Bend, wo es immer etwas bewölkt war und die Temperaturen daher sehr angenehm, meint der Wettergott es plötzlich sehr gut mit uns. Heute sind es 28° im Schatten und morgen sollen es sogar 31° werden. Wir fahren heute wieder durch Farmland und Ranchland. Ja, die einen bauen mit dem Wasser vom Rio Grande Getreide und Gemüse an und die anderen wässern die Wiesen für's Vieh. Rinderfarmen werden jetzt ab und zu auch von Schaffarmen abgelöst. Hier sind schon viele Lämmer und Kälber geboren. Wir übernachten in Uvalde, einem wirklich netten kleinen Städtchen. 

Irgendwie haben wir eine Stunde verschlampt. Unser Navi erzählt uns dauernd, es wäre schon 10 Uhr. Dabei haben wir gerade erst gefrühstückt. Es läßt uns keine Ruhe. Bis mir einfällt doch mal auf dem Handy nachzusehen. Und siehe da - uns ist eine Zeitverschiebung "verloren" gegangen. Dann müssen wir uns halt ein bisschen beeilen. Aber zuerst wird das Nichts mit dem Beeilen. In Hondo finden wir eine Car-Wash Anlage, die auch einen hohen Platz für uns bietet. Und Hermann ist natürlich der Meinung, der Dicke muss mal wieder gewaschen werden. 8$ und 20 Minuten später "blitzt" er wieder. Also weiter. Wir unterhalten uns gerade noch, dass wir irgendwann eine Library brauchen, damit wir diverse Dokumente für die Rückreise ausdrucken können, da sieht Hermann auch schon das Hinweisschild. Hier in den Staaten ist es so, dass die öffentlichen Büchereien zu 99% alle Internet-Zugang haben und gleichzeitig einen Drucker bereit stellen. Als wir reinkommen, sehen wir schon mindestens 20 Computer-Arbeitsplätze. Wir fragen den jungen Mann am Schalter, ob wir auch ausdrucken können. Aber selbstverständlich! Na prima, endlich können wir die Bestätigung unseres Fluges, unseres Leihwagen und des Rücktransports vom Dicken ausdrucken. Alles in allem 38 Seiten. Macht 4,35$. Und der Rest geht in die Donations-Box. 

Wieder eine halbe Stunde verloren. Jetzt aber los. Wir wollen heute noch nach San Augustin und dort die Alamo Mission besichtigen. Hier haben die Mexicaner, nach einem 5monatigen Kampf bei dem 189 Amerikaner ihr Leben verloren, den Texanern das heutige Texas-Territorium überschrieben. Ach ja, wir haben Spring Break, wie man an den ganzen Kindern und Jugendlichen erkennen kann, die mitten in der Woche mit ihren Eltern auf Kurz-Urlaub hier sind. Wir machen es kurz, denn es sind heute keine 31°, sondern 33°. Und das auf Asphalt,bäh! Aber trotzdem gefällt uns die Stadt, als solche muss man sie schon bezeichnen, sehr gut. Um 18.00 Uhr machen wir uns auf den Weg. In einem Außenbezirk finden wir einen schönen Übernachtungsplatz. 

 

15.+16.3.2016 ...quer durch Texas 

25 Meilen hinter San Antonio gibt es den kleinen Ort New Braunsfels. Dieser wurde im frühen 19. Jahrhundert (ca. 1836) von deutschen Einwanderern gegründet. Einer der Gründer war Prinz zu Solms. Mit seinen Gefolgsleuten gründete er die erste Schule hier in Texas und gleichzeitig bestand er darauf, dass die - immerhin 15 Schüler - bilingual unterrichtet wurden. Auch heute noch macht der Ort einen typisch deutschen Eindruck. Die Vorgärten sind gepflegt und es liegt kein Müll (alte Grills, alte Autos und was die Amerikaner sonst noch so alles sammeln) rund um die Häuser herum. Es gibt ein Museum, das die Gründungsgeschichte des Ortes erzählt. Wir besuchen es und es ist sehr nett mit viel Anschauungsmaterial ausgestattet. Was uns stört, dass die deutsche Flagge falsch herum aufgehängt ist. Nämlich so wie die belgische. Wir machen das Personal darauf aufmerksam, aber es dauert ca. 15 Minuten und einer intensiven Internetrecherche, bis man den Fehler einsieht und verspricht, demnächst die Flagge richtig herum aufzuhängen. Wir hätten mal die amerikanische Flagge verkehrt herum aufhängen sollen, der ganze Ort wäre entrüstet gewesen.

Danach geht es weiter Richtung Houston. Es fällt auf, dass das Land immer grüner wird und die Wiesen saftiger aussehen. Kurz hinter Weimar - ja, den Ort gibt es hier tatsächlich - schickt uns unsere Wetter-App für das Gebiet eine Unwetter-Warnung. Demnach besteht für zahlreiche Flüsse in der Gegend Hochwassergefahr. Wir suchen uns einen höher gelegenen Übernachtungsplatz und machen für heute Schluss.

Wir haben noch 70 Meilen bis Houston zu fahren. Wir sind allerdings auf der Autobahn I-10 und diese führt direkt durch Houston hindurch. Da immer wieder Warnschilder aufgestellt sind, dass die I-10 an der Staatsgrenze zu Louisiana gesperrt ist und man sich einen anderen Weg suchen soll, beschließen wir, in Winnie die I-10 zu verlassen und weiter auf der #73 Richtung Port Arthur zu fahren. Port Arthur entpuppt sich als eine reine Raffinerie-Stadt. Am Wasser entlang reiht sich eine Raffinerie an die Andere. Es steht zu vermuten, dass die gesamte Bevölkerung in der Ölbranche arbeitet. Eigentlich wollten wir einen State Park anfahren, es gibt hier drei davon. Leider hat jeder nur 2 Stellplätze. Und diese sind - natürlich wegen des Spring Break - alle belegt. Wir finden aber trotzdem ein schönes Plätzchen im Grünen und übernachten hier. Morgen queren wir die Staatsgrenze und dann ab nach New Orleans. Wir freuen uns sehr auf die "echten" Südstaaten.