Es war viel los und daher jetzt eine kurze Zusammenfassung der vergangenen Woche. Am 16.2. fahren wir um 10.00 Uhr los und machen dann halt in Urmitz am Rhein. Die Fahrt war angenehm, das Wetter auch. Wir konnten sogar nachmittags noch eine Stunde laufen.

Am Sonntag, den 17.2.,  fuhren wir weiter bis Michelstadt. Langsam wurden die Straßenränder weiß. Am Montag, den 18.2. kommen wir endlich in Walldürrn bei der Fa. Goldschmitt an. Hier liegt schon richtig viel Schnee und unsere Navis (ja, beide gleichzeitig) haben uns den letzten Kilometer wieder auf einen Feldweg geschickt.

Da wir heute schon hier sind, bekommen wir auch direkt einen Termin. Um 13.15 Uhr  fuhren wir durch Tor 5 direkt in die Halle und 2 Mechaniker machten sich an die Arbeit. Dabei wurde festgestellt, dass 2 Ventildichtungen defekt waren. Also, neue geholt und ausgetauscht und was war? Wieder eine kaputt. Das kann natürlich passieren, dass etwas Neues eingebaut wird, das dann schon defekt ist. Also wieder getauscht und rüber auf den Stellplatz um die nächste Nacht abzuwarten. Am Morgen des 19.2. konnten die Mechaniker feststellen, das alles ok ist. Wir können uns also langsam auf den Weg zu Phoenix machen, wo morgen früh um 7.00 Uhr der nächste Werkstatt-Termin ansteht. Um 16.30 Uhr kommen wir bei dichtem Schneetreiben bei Phoenix an und beziehen unseren Stellplatz für die Nacht.

Um 7.10 Uhr geben wir unseren Großen zur Dichtigkeitsprüfung und zur Gasprüfung bei Phoenix ab und machen uns auf den Weg zu Metzger und Bäcker. Hier in Franken fangen alle Betriebe zwischen 6 und 7 Uhr an. Daher sind viele Leute im Ort schon auf den Beinen und beim Metzger herrscht schon Betrieb. Danach geht es weiter zum Bäcker und wieder zurück zu Phoenix. Um 9.30 Uhr zahlen wir unsere Rechnung und machen uns auf den Weg nach Altdorf zu der Fa. Fahrzeugbau Meier-

Die Firma Meier hat unseren 170l-Dieseltank gebaut und an Phoenix zum Einbau geliefert. Da unsere Tankanzeige noch nie gestimmt hat, wollen wir hier überprüfen lassen, woran das liegt. Wir bekommen sofort einen Termin und unser Großer verschwindet für die nächsten 4 Stunden mal wieder hinter einem Tor. Wir werden im Besucherraum platziert und bekommen Kaffee und sogar frisch belegte Brötchen von Frau Meier. Ja, hier in Franken wissen die noch wie Kundendienst geht. Nachmittags teilt man uns dann mit, dass der Tank ausgebaut wurde, der Tankgeber gerichtet (wurde beim Einbau verbogen) und der Tank wieder eingebaut und eine neue Entlüftung eingebaut wurde, da die alte mit Klebstoff verschmiert und daher ohne Funktion war. Ja, ja, deutsche Qualitätsarbeit!!

Wir fahren nur noch nach Neumarkt i.d. Oberpfalz und stehen dort auf dem Wohnmobilstellplatz der Fa. Berger.

Am 21.2. fahren wir auf die Autobahn und steuern auf direktem Weg den Wohnmobilstellplatz in Garmisch Partenkirchen an.Im Gegensatz zum Maps-Bild stehen wir jetzt allerdings in sehr viel Schnee. Wir suchen uns im Schneegestöber einen schönen Platz und machen heute garnichts mehr.

Am 22.2. machen wir uns mit dem Ortsbus auf und fahren in den Ort. Wir erkunden Garmisch und laufen hinterher rüber nach Partenkirchen und weiter zum Stellplatz. Das war ein ganz schöner Marsch und dazu geht den ganzen Tag ein unangenehmer Wind, der uns den Schnee direkt ins Gesicht fegt. Wir sind platt und schlafen ein Stündchen. Morgen wollen wir mit dem Panoramazug nach Reutte fahren. Der Stellplatz hat übrigens eine Webcam. Hier kann man die "Schneelage" sehen.

Heute morgen lachte die Sonne ins Schlafzimmer, dass es uns nicht lange im Bett gehalten hat. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde ein bisschen mit dem Staubsauger herumgewirbelt und kurz das Bad geputzt und um 11.00 Uhr waren wir fertig und machten uns auf den Weg zum Bahnhof nach Garmisch. Dazu nahmen wir den Philosophenweg durch den wunderschönen Winterwald. Nach 45 Minuten waren wir am Bahnhof und mussten nur kurz warten, bis unser Zug um 12.04 Uhr nach Reutte in Tirol ging. Wir fuhren an der Kandaharabfahrt vorbei, wo heute der Ski Weltcup ausgetragen wurde. Um 13.00 Uhr sind wir in Reutte und spazieren ein bisschen durch den Ort. Wir haben ihn mit mehr Leben in Erinnerung. Egal, wir suchen uns einen Gasthof und wollen erst mal etwas essen. Es gab tatsächlich ein "Schnitzel wie bei Maria" und für Hermi ein Gulasch. Danach spazierten wir noch etwas durch den Ort und machten uns dann wieder auf den Weg zum Bahnhof um nach Garmisch zurück zu fahren. Da es mittlerweile schon später ist füllt sich der Zug sehr schnell mit Skifahrern und dem dazugehörigen Equipment. Je näher wir Garmisch kommen umso schlechter wird das Wetter. Keine Sonne mehr und dazu sehr, sehr kalt. Aber egal, wir nehmen auch für den Rückweg den Philosophenweg und sind um 17.00 Uhr wieder am Auto. Es war ein sehr schöner Tag. Morgen geht es weiter. Mal sehen, wohin.

Die Fahrt heute war ein Traum. Auch wenn wir einen Alpa vor oder hinter uns doch sehr vermisst haben. Wir fuhren über Reutte in Tirol und weiter Richtung Tannheimer Tal. Sonne und ganz viel Schnee machten den Tag zu einem "Perfekten Tag". (s.Foto 1-3). Gegen 16.00 Uhr liefen wir hier auf dem Wohnmobilstellplatz Geiger ein. Wir kennen den Platz ja meistens von Weihnachten und Silvester. Da ist es hier immer proppenvoll. Aber jetzt - ganz entspannt, wir können uns sogar einen Platz aussuchen. Also 3 x zu Fuß herum und dann die Sonnenlage geprüft und einen schönen Platz bezogen (4. Foto).

Heute morgen wurden wir vom Sonnenschein geweckt und das Wetter blieb bis heute abend sonnig. Es wurde sogar im Laufe des Tages etwas wärmer. 

Zuerst schlenderten wir durch den Ort und registrierten erst einmal was sich alles verändert hat. Einiges sehr zum Vorteil. Es sind einige "Billigläden" verschwunden und wieder durch gute Fachgeschäfte ersetzt worden. Obwohl - wer hier durch schlendert, denkt, wir alle hätten nichts zum anziehen und alle müssten sofort in bayerische Trachten gehüllt werden. Und die Leute kaufen, kaufen, kaufen..... Weil das Wetter heute so schön war, saßen viele Leute in der Sonne in den Cafes und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein.

Wir konnten heute nicht herausfinden, wer die zahlreichen Schnee-Skulpturen im Ort angefertigt hat, aber es ist schon beeindruckend.

Und jetzt: Extra für unsere Freundin Emma ein schönes Mäuse-suchen-Bild. Leider ist es ein "Anderer" der hier im Schnee buddelt und nicht unsere Emma. Heute fuhr hier doch tatsächlich ein Alpa auf den Platz und wir dachten, Ihr hättet es Euch doch noch überlegt.

Na, nicht doch Lust?

Nach dem Frühstück lockt das Wetter eigentlich noch nicht. Aber wir machen uns trotzdem auf den Weg in die Breitachklamm. All die Jahre, die wir schon hierher fahren, und die Klamm haben wir noch nicht gesehen. Also gehen wir zuerst zum Busbahnhof und fahren mit dem Bus Richtung Tiefenbach und steigen am Parkplatz Breitachklamm aus. Von dort geht es - gemeinsam mit vielen Anderen - die Klamm aufwärts.

Am Ende der Schlucht entscheiden wir uns weiter zu gehen Richtung Riezerln in Österreich. Das Wetter lädt auch dazu ein; es ist eiskalt, aber sonnig. Vom strammen Marschieren auf und ab wird uns richtig warm, auf Deutsch: Uns läuft das Wasser den Popo herunter. Aber - am Ende erwartet uns das Waldhaus - ein tolles Bergrestaurant mit suuuppper leckerem Essen. Hermi nimmt sich die Wild-Bratwurst mit warmem Kartoffelsalat mit Kraut und ich nehme die Hausnudeln in der Pfanne. Dazu gibt es Holundersaft - eiskalt. Lecker!!!!!

Vom Waldhaus geht es ziemlich steil nach oben zur Bundesstraße, wo der Bus uns zurück nach Oberstdorf bringt.

Heute scheint schon beim Aufwachen die Sonne. Wir gehen in den Ort, ein bißchen shoppen. Ich bin hinterher sehr zufrieden und Hermi ein bisschen ärmer. Wir bringen die Sachen zum Auto und gehen danach noch nach Rubi, wenden am Illersprung und gehen zurück zum Auto. Nach dem gestrigen Tag (Muskelkater) mussten wir heute einfach wieder laufen. Für morgen hat Hermann schon eine Rundtour von 15 km geplant. Schauen wir mal!

Da wir beide ganz schön Muskelkater haben, werden es heute keine 15 km. Wir machen uns auf Richtung Toni-Kofler-Skiflugschanze. Dort angekommen müssen wir leider - haha - mit dem Sessellift nach oben fahren. Denn auch hier gibt es wieder etwas, was wir noch nicht gemacht haben. Mit dem Aufzug auf den Turm. Es ist traumhaftes Wetter und die Rundumsicht auf Nebelhorn, Rubihorn, Söllereck ist toll.

Zurück geht es dann rund um den Freibergsee und wieder zum Stellplatz. Morgen gibt es keinen Bericht, da wir Wasser ent- und versorgen müssen, danach ein bißchen ruhen. Wir wollen am Samstag weiter.

So, die letzten Tage fassen wir mal kurz zusammen. Abfahrt Oberstdorf am 2.3. Wir kommen bis Wangen im Allgäu. Leider ist der Himmel hier bedeckt, aber trotzdem erkunden wir die historische Altstadt. Wir besuchen eine Ostereier-Ausstellung und bummeln durch den Ort. Am 3.3. gehts weiter nach Tuttlingen. Als wir den dortigen WoMo-Stellplatz ansteuern, trifft uns bald der Schlag. Überall PKW's - es ist verkaufsoffener Sonntag. Hermann quetscht unseren Dicken zwischen die PKW. Die zurückkehrenden Einkäufer staunen nicht schlecht. Aber abends um 18.00 Uhr ist alles wieder frei. Leider konnten wir keinen Stadtbummel machen, da wir ja auf die ab- und anfahrenden PKW aufpassen mussten. Dabei war das Wetter traumhaft und der Stellplatz liegt direkt an der Donau. Am 4.3. gehts früh weiter. Wir müssen heute viel erledigen. Erst fahren wir in Villingen zu einer Gastankstelle und machen unseren Tank wieder voll. Danach geht es weiter zu einer Waschstraße, der Dreck muss ab. Nach 30 Minuten ist unser Dicker wieder weiss und nicht mehr grau. Danach noch ab zum TÜV, wir sind nämlich schon einen Monat drüber. Natürlich keine Beanstandungen. Plakette drauf und los gehts Richtung Edeka. Bevor wir uns nämlich in Bad Dürrheim für 10 Tage auf dem Stellplatz einnisten, muss noch eingekauft werden. Als alles erledigt ist, treffen wir um 16.00 Uhr in Bad Dürrheim auf dem P4 ein. Unser vorreservierter Platz gefällt uns jedoch nicht. Gott sei Dank ist 5 Plätze weiter noch ein freier Platz und wir richten uns hier gemütlich ein. Um 16.30 Uhr gehen wir noch bezahlen und danach auf die Couch. Was haben wir heute gearbeitet.

Heute gehts ganz früh zum Thermalbaden. Es strahlt schon wieder die Sonne vom Himmel und es macht richtig Laune. Mittags gibts nur Salat mit Hähnchenstreifen und danach gehts in den Ort. Diesen Bericht schreiben wir im Haus des Gastes, weil es auf dem Stellplatz keine Internetverbindung gibt. Selbst das Handy tanzt mit seinen Antennen auf und ab. Also, hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wenn es sich aber nicht ändern lässt, dann gibts nur noch sporadische Berichte aus dem Haus des Gastes. Morgen soll Hermann erst mal ein paar Fotos machen.

Hier in Bad Dürrheim tut sich nicht viel. Wir gehen jeden 2. Tag für 3 Stunden ins Solemar, danach faulenzen wir. Wenn wir damit fertig sind (kann unter Umständen den ganzen Tag dauern) gehen wir eine kleine Runde durch den Kurpark. Hermann hat sich beim Gehen schon dem allgemeinen "Kurparktempo" angepasst, soll heißen, dem kann ich beim Laufen die Schuhe besohlen. Das ist für mich eine echte Quälerei. Deshalb sind wir auch nach 20 Minuten meistens wieder zu Hause.

Montag und Mittwoch ist noch mal Solemar angesagt. Am Donnerstag, den 14.3. machen wir uns gaannnz langsam auf den Heimweg. Leider ist hier der Schnee im Moment schon drastisch weniger geworden, aber man darf sich nicht beschweren, die Sonne scheint und scheint. Ab Dienstag soll es hier im Schwarzwald-Baar-Kreis kälter werden. Wir sind mal gespannt.

Ja, wir sind nicht mehr in Bad Dürrheim. Am Sonntag fuhren wir zur Entsorgungsstation und als wir wieder auf unserem Platz standen, kam ein WoMo-Nachbar und meinte, wir würden Öl verlieren. Hermann hat sich direkt nach draußen begeben und dann festgestellt, dass es Diesel ist. Und zwar nicht nur ein Tröpfchen. Also hat er Montag morgen direkt wieder hier bei Meier angerufen und einen Termin vereinbart. Und so sind wir heute die 350 km über die Autobahn hierher gedüst. Wir wollen schließlich nicht als Umweltverschmutzer gelten. Um 15.00 Uhr waren wir hier und haben alles besprochen. Morgen früh um 7.00 Uhr (ich weiß nicht warum die Franken alle so früh anfangen zu arbeiten) ist unser Platz in der Halle reserviert und dann müssen erst einmal 130 Liter Diesel aus dem Tank. Wir werden uns das Spielchen angucken. Zwischenzeitlich haben wir uns einen Übernachtungsplatz bei ganz ruhigen Nachbarn (Friedhof) gesucht. Er hat den Vorteil, dass es nur 500 m bis zur Firma Meier sind. Nachdem es den ganzen Tag "nur" geregnet hat, schneit es sei einer halben Stunde.

Wenn morgen alles wieder in Ordnung ist (die Hoffnung stirbt zuletzt) machen wir uns gemütlich auf die Heimfahrt. Spätestens Sonntag wollen wir zu Hause sein.

Ja, wenn so ein Wohnmobil erst einmal in der Werkstatt steht.....es hat von morgens um 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr gedauert. Jetzt ist alles wieder dicht. Es ist natürlich auch schwierig einen Dieseltank abzubauen, in dem sich noch 130 l Diesel befinden. Aber nicht umsonst heißt die Firma "Fahrzeugbau Meier" und die Monteure mit ihrem Meister haben alles prima gelöst. Wir haben uns zwischenzeitlich im Besucherraum eingerichtet. Wir hätten sogar das Privatauto von Frau Meier bekommen um eine kleine Tour zu machen. Da es aber, 1. saukalt war und es 2. den ganzen Tag geschneit hat, hatten wir darauf keine Lust. Um 16.00 Uhr konnten wir nach Feucht fahren, um unseren Übernachtungsplatz aufzusuchen.

Heute morgen strahlender Sonnenschein mit leichtem Schneefall. Wir fahren ganz gemütlich über die Bundesstraßen und auch kleinere Straßen Richtung Würzburg. Dann an Würzburg vorbei auf die B 27 Richtung Veichthöchstheim, wo wir zu Mittag essen. Danach fahren wir noch ein kleines bisschen weiter nach Karlstadt, wo wir direkt am Main einen Platz auf dem WoMo-Parkplatz belegen. Danach schauen wir uns diese schöne historische Altstadt an.

Hier kriegen sogar die Schwalben eigene Wohnungen. Wir müssen natürlich auch wieder die regionale Wirtschaft unterstützen und danach gehen wir wieder Richtung Auto. Morgen geht es weiter über Fulda, Richtung Alsfeld.

Wir freuen uns immer sehr über die Einträge in unserem Gästebuch. Seid nicht böse, wenn wir nicht direkt darauf reagieren. Wir müssen dieses Programm noch erweitern, dann können wir direkt darauf antworten. Das wird aber wohl erst bei der nächsten Reise was.

Es war eine schöne Fahrt bis Alsfeld. Wir waren ja schon einige Male hier, deswegen gibt es keine Fotos mehr. Da wir schon um 14.00 Uhr da waren, konnten wir noch einen Bummel durch die schöne Altstadt machen. Es fällt auf, dass immer mehr kleinere Geschäfte aufgeben. Hier ist fast jedes 3. Ladenlokal zu vermieten. Schade eigentlich, aber das bringt wohl die Bestellmöglichkeit übers Internet mit sich. Wir hatten dann auch wieder einen "Klappen-Nachbarn". So nennen wir die Wohnmobilisten, die sich in ihrem eigenen Auto nicht auskennen. Sie wollen, als Bsp. eine Flasche Wein aus der Garage oder dem Staufach holen. Aber leider haben sie Amnäsie und wissen nicht, wo die Flaschen sind. Also wird jede Klappe oder Garagentür aufgeschlossen, aufgemacht und danach mit Schmakkes wieder zugehauen. Und das geht bis nachts um 11.00 Uhr und beginnt morgens bereits um 6.00 Uhr. Wir lieben alle Wohnmobilfahrer, Grräääh!!!!

Heute morgen musste Hermann dann erstmal Formel 1 gucken. Danach konnten wir dann los und sind ganz gemütlich durchs das verschneite Lahntal und Siegerland. Und das bei strahlendem Sonnenschein. Ach nee, eigentlich wollen wir doch noch garnicht nach Hause. Aber....

Bei Siegen ging es dann auf die Autobahn und um 15.00 Uhr waren wir dann hier. Insgesamt sind wir diesmal 1.997 km gefahren, haben 338 l Diesel verfahren und 108 l LPG-Gas verheizt. Wir bleiben jetzt bis Anfang Mai zu Hause. Dann geht es nach Sizilien.